Vielleicht müsste ich mal einen Fotokurs besuchen, um zu lernen, wie man die Farben besser hinbekommt, das Original ist nämlich deutlich heller und farblich mehrschichtig.

Die Form ist eine meiner ältesten abstrakten Skulpturen, die ich vor fast 20 Jahren in einem Workshop meiner geliebten Töpfer-Meisterin Martha Jacobovits (http://www.jakobovits-marta.ro/) entwickelt habe. Ich habe seitdem immer wieder verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, die Oberflächen farblich zu gestalten (Glasuren, Engoben, Pigmente im Ton direkt), aber erst mit den Acrylfarben schaffe ich es, ihnen Struktur und Tiefe zu geben, die mir vorschwebt, und sie komplett mit Farbe auszustatten, ohne einen Rand (wie bei Glasuren) lassen zu müssen. Kommt sie euch am besten in Kikos Strickschule ansehen, um zu verstehen, was ich meine!

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